"Zwei wie Hund und Katz" von Bernd Gombold
Zum Inhalt:
In ständiger Streitsuch lebt der Bürgermeister Tür an Tür mit dem Dorfpfarrer. Eigentlich sollten die beiden die 1200-Jahr-Feier gemeinsam organisieren.
Diese Situation nutzen der kaisertreue Opa und der trottelige Knecht gnadelos aus und setzen das Gerücht in die Welt, dass aus dem Dorfbrunnen Heilwasser fließe... Plötzlich werden aus Feinde Freunde und aus der Feier soll ein Jahrhundertereignis werden, wofür sogar der Startenor "Guiseppe Pasrmesani" anreist. Nur Klothile lässt sich von dem Dorffrieden nicht anstecken, sie grapscht weiter nach jedem Mann, der ihr über den Weg läuft.
Als der Ministerialbeamte ins Dorf kommt um für Aufklärung der Sache mit dem Heilwasser zu sorgen, beginnen die Turbulenzen. Doch schließlich kommt doch noch die Wahrheit ans Licht...
Es spielten:
Johannes Restle, Bürgermeister: Markus Marth
Erna Restle, seine Frau: Sabine Schulte
Bärbel Restle, Tochter: Beatrix Beiter
Wilhelm Restle, Opa: Uwe Schulz
Karl, Knecht: Bernd Grimm
Lina, Magd: Sandra Epple
Sebastian, Dorfpfarrer: Werner Jung
Hedwig, Pfarrhaushälterin: Sabine Harpenschläger
Gustav, Feuerwehrkommandant: Alfred Bechter
Michael, Freund von Bärberl: Detlef Schmid
Klothilde Sonnenschein, Feriengast: Claudia Mangold
Knuth Sonnenschein, Feriengast: H.G. Kölle
Leo Lachmann, Regierungsdirektor: Hans-Peter Schmid
Regie:
Georg "Bolle" Betz